Bei den Parlamentswahlen vom 21. Oktober 2007 haben die Stimmberechtigten
jene Kräfte gestärkt, die für die Freiheit, die Unabhängigkeit,
die Sicherheit und den Wohlstand unseres Landes kämpfen. Die SVP hat
einen historischen Wahlsieg errungen. Die Sozialdemokraten, welche die sozialistische
Umverteilung und die staatliche Allmacht predigen, haben eine gewaltige
Abfuhr erlitten.
Die Grundfrage am 21. Oktober lautete: Sollen jene Kräfte gestärkt
werden, welche
- unser Land subito oder schrittweise in die EU treiben wollen;
- in Brüssel gegen unsere Steuerhoheit lobbyieren und die Gleichschaltung
und das "Anpassertum" gross schreiben;
- eine Zuwanderungspolitik der offenen Türen forcieren;
- den massiven Sozialmissbrauch tolerieren;
- die weit überdurchschnittliche Gewalt- und Kriminalitätsrate
von Ausländern (insbesondere aus Teilen des Balkan) schönreden;
- die gravierenden Probleme mit Nicht-Integrationswilligen durch Masseneinbürgerungen
"helvetisieren" wollen;
- den Staat, die Staatsausgaben und die Bürokratie aufblähen;
- die Umverteilung vorantreiben und den leistungswilligen Mittelstand
bestrafen;
- als einzige "kreative" Leistung stets neue und höhere
Steuern fordern;
- mit ihren Multikulti-Ideologien und -Illusionen dazu beitragen, dass
sich immer mehr Schweizer fremd fühlen im eigenen Land?
Der Entscheid ist klar: Gestärkt wurden jene Kräfte, welche
für die Unabhängigkeit, die Handlungsfreiheit, die Sicherheit
und den Wohlstand unseres Landes einstehen, welche Leistung belohnen und
die Steuern für alle senken wollen. Gestärkt wurden jene, welche
den Sozialmissbrauch bekämpfen und dafür sorgen, dass die Sozialleistungen
den wirklich Bedürftigen zukommen. Gestärkt wurden jene, welche
für die bewährten schweizerischen Werte und Tugenden einstehen,
die unser Land zur Erfolgsgeschichte gemacht haben.
Damit wurde auch klar zum Ausdruck gebracht, dass Christoph Blocher am
12. Dezember 2007 wieder in den Bundesrat gehört!
Nationalrat Hans Fehr, SVP/ZH, Geschäftsführer AUNS
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